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Mord für Mord / Max Adam. - [miejsce nieznane] : Das Neue Berlin : Legimi, 2015.
Autor
Forma i typ
Auf der Suche nach einem Serienmörder treffen Kommissar Peters und der Privatermittler Engler aufeinander und entwickeln ein manisches Interesse an diesen Fällen. Aber das bleibt nicht die einzige Gemeinsamkeit. Bald teilen sie die Liebe zur gleichen Frau. Als beide mit ihren Ermittlungen auf fatale Weise in die Nähe des Täters geraten, ist klar: Der letzte Fall der Serie steht noch aus.
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W koszyku
Autor
Forma i typ
Ein Mord ist passiert. In einem Neubauviertel liegt eine junge Vietnamesin tot in einem Kellergeschoß. Der Mörder kann nur einer der Bewohner des Hauses gewesen sein. Günstig ist, daß auch der Kripobeamte Hummitsch hier wohnt. Als Mann der Tat und von Ehrgeiz gepackt, versucht er, noch in der Mordnacht den Fall zu klären und beginnt mit den Verhören. Aber schon bald stellt sich heraus, daß jeder der Bewohner - wenn auch nicht im wörtlichen Sinn - seine Leiche im Keller hat und der Fall doch komplizierter liegt. Als es einen zweiten und dritten Toten gibt, entgleiten Hummitsch die Fäden.
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Autor
Forma i typ
Privatdetektiv Dirk Adam lernt eine aufregend schöne Frau kennen. Er verbringt eine wundervolle Nacht mit ihr, doch am nächsten Morgen ist sie spurlos verschwunden. Und Adam ist plötzlich für ihre einjährige Tochter verantwortlich. Die Suche nach der Rabenmutter führt ihn von Berlin nach Gran Canaria, wo man ihn mit der Leiche einer Frau konfrontiert, die eine gewisse Ähnlichkeit mit der Mutter des Kindes hat. Aber wer ist diese Frau? Wer hat sie ermordet? Und warum?
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Forma i typ
Sie sitzen in Bunkern, Kellern und Notunterkünften, sie wissen, der Krieg ist vorbei - und sie haben Angst. Die Nazipropaganda hat ihre Spuren hinterlassen. "Die Russen kommen!" Mehr als 60 Jahre nach dem Ende des Krieges erzählen Frauen, wie sie den Einmarsch der Roten Armee erlebten. Es sind die Mädchen einer Mittelschule in Berlin-Niederschöneweide, befragt von ihrer einstigen Mitschülerin Vera Albrecht. Sie sprechen von Befreiung, Hilfe, Achtung und Versöhnung, aber auch von Zwang, Konfiszierungen, Vergewaltigungen ... Aufschreckende und berührende Schicksale, unverzichtbare Zeugnisse erlebter Geschichte.
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Im April 2011 verstarb "der Überläufer". Obgleich das Leben Hansjoachim Tiedges in Russland endete, wo er seit 1990 Asyl genoss, und trotz der Tatsache, dass seine Erinnerungen bereits 1998 herauskamen, meldeten nicht nur deutsche Agenturen sein Hinscheiden. Selbst die Washington Post berichtete am 13. April: "Hansjoachim Tiedge, West German intelligence official who defected to east, dies at 73." Der einstige Abwehrchef des Bundesamtes für Verfassungsschutz war 1985 in die DDR übergetreten und hatte sein Wissen offenbart. Kurz vor dem Ende der DDR flog der sowjetische Nachrichtendienst den wegen Landesverrat Gesuchten aus. Seitdem erfuhr man wenig bis nichts über ihn. Robert Allertz sprach mit Tiedges ehemaligen Kollegen, die bis zu seinem Tod Verbindung zu ihm hatten. Obgleich das BfV bestritt, ihn nach seiner Ausreise observiert zu haben, kam nun auch heraus: Tiedges Telefon wurde bis 2005 abgehört.
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Blonder Strubbelkopf, aus den Augen blickt der Schalk, Lebensspuren im hellwachen, klugen Gesicht. Von dieser Frau lässt man sich gern etwas erzählen über das Leben und über die Kunst, der sie sich mit Haut und Haar verschrieben hat. Als Elfjährige wurde sie fürs Fernsehen entdeckt, trat in der Kinderkabarettgruppe auf, bekam erste Filmrollen. Mit der Gage brachte sie den Familienhaushalt auf Vordermann und nahm auch sonst die Zügel in die Hand. Noch vor Beendigung der Schule wurde sie als jüngste Studentin an die Film- und Fernsehhochschule Potsdam aufgenommen. "In der DDR war sie ein Star", schrieb "Die Zeit". Wer sie als Grusche, als Shen Te, als Eva im "Puntila", wer sie in den großen Besson-, Marquardt- und Langhoff-Inszenierungen erlebt hat, widerspricht da nicht. Aber ein Star? Nebbich. Es geht um Schauspielkunst, um eine einzigartige Wandlungsfähigkeit, um Präzision und Disziplin und Wortgenauigkeit, die das Spiel der Antoni auf der Bühne und noch in der kleinsten Filmnebenrolle unverwechselbar und unvergesslich machen.
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Die Ukraine ist seit anderthalb Jahren ein Dauerthema in den Medien. Der Machtwechsel in Kiew führte zum Bürgerkrieg. Nikolai Asarow trat im Januar 2014 als ukrainischer Ministerpräsident zurück. Zwanzig Jahre lang hatte er an maßgeblicher Stelle gearbeitet und sukzessive zu einer positiven wirtschaftlichen Entwicklung des Landes beigetragen. Dazu gehörte auch die Durchsetzung rechtsstaatlicher Normen. Dieser demokratische Prozess wurde durch die illegale politische Intervention namentlich der USA gestoppt - so nur eine von Asarows Thesen in seinem im Februar 2015 in Moskau vorgestellten Buch, das in der Ukraine auf dem Index steht. Die deutsche Ausgabe hat Asarow ergänzt und aktualisiert.
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Die Unterschicht ist ungebildet, faul und schuld an ihrer prekären ökonomischen Situation – so lautet ein verbreitetes Vorurteil. Christian Baron, selbst Arbeiterkind, erlebte, dass diese Meinung auch in der linken Bewegung existiert. Entlang seiner eigenen Biografie untersucht er die gesellschaftlichen Konsequenzen einer scheinbar fortschrittlichen Politik, die sich von ihrer ursprünglichen Klientel – der Arbeiterschaft – weit entfernt hat. Warum gibt es in linken Gruppen so wenig Mitglieder ohne akademischen Hintergrund? Wieso gewinnt ausgerechnet die AfD die Stimmen der Arbeiter? Und wieso glauben Menschen, die Welt mittels veganer Ernährung verbessern zu können? Das Buch ist keine Abrechnung mit den Linken, sondern plädiert für ein Überdenken politischer Zielsetzungen und fordert vor allem eins: die Interessen und Nöte der Arbeiterinnen und Arbeiter dringlicher in aktuelle Debatten und Kämpfe einzuschreiben.
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Der Mörder Franz Werker hat seine Strafe abgesessen. Erst wenige Tage ist er zurück, da wird eine Frau erschlagen aufgefunden. Haben die nicht recht, die ihn für gefährlich halten, die nichts mehr mit ihm zu tun haben wollen? Der Kampf um den Nachweis seiner Unschuld ist auch ein Kampf in ihm selber: zwischen Selbstaufgabe und Überlebenswillen.
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Autor
Forma i typ
Potsdamer Bürger wehren sich seit Jahren gegen die Absicht, die Garnisonkirche wieder aufzubauen. Sie war nicht nur ein historisch interessantes Bauwerk, sondern auch ein historisch belastetes. Hier reichten sich der preußische Militarismus und der deutsche Faschismus die Hände und schlossen einen Bund.
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Forma i typ
1949, mit Gründung der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik, wurde die Nachkriegsteilung Deutschlands staatliche Realität. An der Spitze dieser beiden Staaten handelten der katholische Konservative Konrad Adenauer (1876-1967) und der Kommunist Walter Ulbricht (1893-1973). Obgleich sie gegeneinander standen und verschiedenen Interessen dienten, agierten sie objektiv miteinander. Sie unterschieden sich erheblich - und waren doch in ihrem Handeln aneinander gebunden. Der Historiker Günter Benser hat sie verglichen. Er stellt interessante Gemeinsamkeiten und Gegensätze heraus. Und er dokumentiert, dass beide nicht nur herausragende Persönlichkeiten waren, sondern nachhaltig die deutsche Geschichte prägten.
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60 Jahre nach den Ereignissen scheint alles zum Thema gesagt. Reflexhaft wird wiederholt: Ein Volksaufstand, letztes Aufbegehren der Arbeiter gegen die sowjetische Besatzungsmacht. Doch was geschah wirklich? Hans Bentzien berichtet als Zeitzeuge und Historiker und liefert eine andere, eine besonnene und fundierte Analyse der Ereignisse.
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Er nannte seine Autobiografie "Salto Mortale". Das war doppeldeutig. Zum einen bezog es sich auf seine Herkunft aus dem Zirkusmilieu, zum anderen auf sein mehr als wechselvolles Leben. Als seine Eltern, als Mitglieder der Kundschafterorganisation "Rote Kapelle" in Frankreich hingerichtet wurden, kam er erst in ein Naziheim, dann an die Front, wo er beim Überlaufen zur Roten Armee von der SS geschnappt und eingesperrt wurde. 1949 verurteilte ihn in Leipzig ein sowjetisches Militärtribunal wegen Spionage für Frankreich zu sechs Jahren Haft. Und 1962 schickte ihn die Auslandsaufklärung der DDR nach Paris, wo er als Spion aufflog und zu zwölf Jahren verurteilt wurde. 1975 begnadigte ihn Frankreichs Präsident … Voelkner (1928-2002) veröffentlichte in den 80er Jahren seine Autobiografie. Sein Leben war um vieles bunter, als dort stand. Peter Böhm zeichnet mit Hilfe von Zeugen, Dokumenten und Selbstzeugnissen ein mehr als ungewöhnliches Leben nach.
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Lobbyland / Marco Bülow. - [miejsce nieznane] : Das Neue Berlin : Legimi, 2021.
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"Dem deutschen Volke" lautet die Inschrift über dem Portal des Reichstagsgebäudes in Berlin. Doch die Bevölkerung ist in unserer heutigen Form der Demokratie ein Akteur ohne besonders großen Einfluss. Abgeordnete, die die Interessen der Menschen vertreten? Pustekuchen! Lobbykontakte und elitäre Netzwerke sind entscheidend. Monopoly ist ein extrem gerechtes Spiel dagegen. – Wir müssen die Spielregeln unserer Demokratie ändern! Wir brauchen mehr Basis, mehr außerparlamentarische Bewegungen, brauchen Volksvertreter, die nicht ihrem korrumpierten Gewissen verpflichtet sind. Dann haben wir auch die Möglichkeit, die Corona-Krise als Chance zu nutzen und die Millionen Menschen von Fridays for Future, die für eine bessere Politik demonstrieren, nicht der Klimaschutzlobby zum Fraß vorzuwerfen.
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Ein Kind ist entführt worden. Gibt es Hoffnung für sein Leben? Welche Schritte unternimmt die Polizei? Warum verlangt der Entführer am Telefon eine seltsame, ungerade Summe Geldes? Welche Qualen durchleben die Eltern? Ein Szenarium, wie man es aus dem Fernsehkrimi kennt. Das hier Geschilderte aber läuft in der Realität ab. Aufgeklärt wurde dieser Fall ebenso wie der Raubmord, dessen Opfer eine Neunundachtzigjährige wurde, oder der Fall des Serientäters, der über die Balkone einstieg, um zu vergewaltigen.Das Buch rekonstruiert in acht schweren Fällen Tathergänge, zeichnet Täterpsychogramme und verfolgt den Komplex von polizeilicher Ermittlungsarbeit, Spurensicherung, Fahndung und Verhörtechnik, der die Überführung der Täter ermöglichte.Die Darstellungen beruhen auf Gesprächen mit Kriminalbeamten, Staatsanwälten und Personen im Umfeld der Tat sowie auf Einsicht in die Originalakten.
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Peter-Michael Diestel nimmt Rückblick, aber keine Rücksicht. Die Geschichten, die seit fast dreißig Jahren über die Herstellung der deutschen Einheit verbreitet werden, sind falsch. Sagt er. – Diestel muss es wissen: Er war dabei. Als Stellvertretender Ministerpräsident und Innenminister in der Übergaberegierung. Sie wussten in Bonn über jeden einzelnen von uns Bescheid, ehe wir vereidigt wurden, sie hatten die Akten. Jeder war erpressbar. Nur er nicht. Schreibt er. Binnen vier Wochen kam darum der 1. Staatsvertrag zustande, die Übernahme der DDR erfolgte schon am 1. Juli 1990. Doch es sollte schön demokratisch aussehen. Außerdem wurde noch ein Ostdeutscher für die Unterschrift unter dem 2+4-Vertrag gebraucht. Also musste sich die DDR-Regierung bis zum 2. Oktober "durchwurschteln", schreibt Diestel. Obgleich für vier Jahre gewählt, war die Legislatur für Parlament und Regierung schon nach vier Monaten zu Ende. Peter-Michael Diestel nimmt Rückblick, aber keine Rücksicht. Zu seinem Handwerk gehört die Provokation. Allein dieser Titel! Wie kann er in einem Land glücklich gewesen sein, das er nachweislich abschaffte? Und besteht denn die Einheit nicht bereits? Weshalb meint er noch für sie kämpfen zu müssen? Diestel erinnert sich gleichermaßen kritisch wie selbstkritisch der Vorgänge von 1989/90 und reflektiert die Folgen einer in seinen Augen gescheiterten Politik. Der bekennende Geschichtsrevisionist widerspricht dem, was inzwischen in den Geschichtsbüchern steht. Und er gewährt zum Beweis erhellende Einblicke in den damaligen Politikbetrieb. Zum Beispiel wie man ihn aufforderte, den Regierungschef zu stürzen, und wie er am Ende selbst gestürzt werden sollte, weil er sich nicht an die Leine legen ließ. Und wie er den Schwejk gab, um der Umarmung zu entkommen, indem er Heimweh vorschützte, um nicht nach Bonn zu müssen. So rettete er sich eine Zukunft, die er heute genießt. Das Buch war von ihm als ernüchternder Beitrag zu den bevorstehenden Jubiläen geplant. Aber eigentlich liefert es eine originelle Antwort auf die Frage: Warum sind die Ossis so anders als der Rest der Welt? Hat es vielleicht doch etwas mit ihrer Vergangenheit zu tun? Mit der tatsächlichen und wahren und nicht der erfundenen, von der täglich zu lesen, zu hören und zu sehen ist, wie sie gewesen sein soll. Diestel war und ist immer für eine Überraschung gut; und unterhaltsam obendrein …
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W koszyku
Forma i typ
Eine starke Stimme aus Ostdeutschland für Ostdeutschland – Kritisch, polarisierend, rückblickend und vorausschauend. Aktuelle Enthüllungen im Gespräch mit Michael Hametner Dreißig Jahre nach der Wende und der Herstellung der deutschen Einheit fragt Peter-Michael Diestel, der letzte DDR-Innenminister und Vize-Premier: Hat er Schuld auf sich geladen? Oder kann er stolz sein auf das, was er bewirkt und erreicht hat? Er fragt weiter: Ist die Behandlung der Menschen in Ostdeutschland in den letzten dreißig Jahren die größte Ausgrenzung einer Minderheit? Und er bejaht es. Er hält auch nicht mit seiner Meinung zu den Entwicklungen im Deutschland der Merkel-Jahre hinterm Berg. Den dritten Band seiner autobiografischen und aktuell-politischen Schriften hat Diestel gemeinsam mit dem MDR-Journalisten Michael Hametner verfasst. Ihre Perspektive – hier der Kulturjournalist, da der mitgestaltende Politiker – führt zu brisanten Themen und zu Geschichten, die noch nicht erzählt wurden. Diestel wird auf Fragen zu seinen beiden vorangegangenen Büchern eingehen und über einige bislang kaum oder gar nicht bekannte, spektakuläre Begebenheiten während des deutschen Vereinigungsprozesses und seiner einstigen politischen Karriere berichten.
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Pozycja została dodana do koszyka. Jeśli nie wiesz, do czego służy koszyk, kliknij tutaj, aby poznać szczegóły.
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